Boom regionaler Äpfel in Zeiten der Coronakrise
Die österreichische Apfelwirtschaft konnte trotz COVID-19-Krise zuletzt zulegen, wie die Austrian Fruit Group (AFG) berichtet. Die Gründe liegen vor allem in einem offensichtlich geänderten Konsumverhalten: So setzt die Bevölkerung derzeit wieder vermehrt auf Ware regionaler Herkunft. Die steigenden Absatzzahlen der Apfelproduzenten sind ein Beleg dafür: Der Verkauf einiger heimischer Sorten – wie etwa evelina – konnte sogar um über 50 Prozent und mehr gesteigert werden.
Die österreichische Apfelwirtschaft konnte trotz COVID-19-Krise zuletzt zulegen, wie die Austrian Fruit Group (AFG) berichtet. Die Gründe liegen vor allem in einem offensichtlich geänderten Konsumverhalten: So setzt die Bevölkerung derzeit wieder vermehrt auf Ware regionaler Herkunft. Die steigenden Absatzzahlen der Apfelproduzenten sind ein Beleg dafür: Der Verkauf einiger heimischer Sorten – wie etwa evelina – konnte sogar um über 50 Prozent und mehr gesteigert werden.
Die Nachfrage nach Äpfeln ist in Österreich zuletzt stark gestiegen. Die Absätze konnten in den vergangenen Wochen seit Beginn der Krise und der damit einhergehenden Ausgangssperren merklich gesteigert werden, der Verkauf bei einigen regionalen Sorten hat sich sogar mehr als verdoppelt.
„Der Bedarf ist derzeit sehr hoch. Zum einen richtet sich der Fokus nun wieder vermehrt auf regionale, österreichische Apfelsorten; wir sehen eine Rückbesinnung auf den Apfel als einen gesunden Energie- und Vitamin-Lieferanten. Die österreichische Apfelwirtschaft kann aktuell die Versorgung trotz der stark gewachsenen Nachfrage gewährleisten“, erläutern Roland Rosenzopf und Jürgen Wieser, Geschäftsführer der Austrian Fruit Group (AFG), die einen großen Anteil der österreichischen Apfelproduzenten vertritt.
„Zum anderen ist ein geändertes Einkaufsverhalten der Konsumenten im Zuge der COVID-19-Krise erkennbar: Die meisten Österreicher gehen offenbar seltener in die Lebensmittelgeschäfte und tätigen dementsprechend größere Einkäufe, die zudem länger haltbar sein sollten – da ist der Apfel sicher im Vorteil gegenüber anderen Obstsorten. Gerade die Apfelsorte evelina erweist sich aufgrund ihrer hervorragenden Eigenschaften als sehr lagerfähig und hält sich auch zuhause in der Obstschale oder im Kühlschrank sehr lang.“
Bei der noch relativ jungen Apfelsorte verzeichnete die AFG zuletzt eine Nachfragesteigerung von über 50 Prozent. Der hochwertige Apfel mit süßem Geschmack ist mittlerweile flächendeckend im gesamten österreichischen Handel erhältlich.Der Großteil der in Österreich gereiften evelina-Äpfel kommt von ausgewählten Obstbauern aus der Steiermark. Die Betriebe halten beim Anbau strenge Qualitätskriterien ein und gehen mit größter Sorgfalt vor.
„Wir haben in den letzten Jahren gesehen, dass dieser Apfel sehr gut angenommen wird – und auch aktuell erfreut er sich größter Beliebtheit in Österreich, wie die Absatzzahlen belegen“, so die AFG-Geschäftsführung.
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